Erstmals wurde die „Additive Fertigung“ – vielfach noch besser bekannt als 3D-Druck – bei Jung & Co. im Januar auf der NORTEC vorgestellt. Es geht um die Fertigung mit Werkstoffen wie Edelstahl, Titan oder Aluminium und nicht, wie so häufig zur Zeit publiziert und beworben wird, um Kunststoffe. Die Additive Fertigung ist auch für diese Werkstoffe nicht nur marktreif, sondern namhafte Auftraggeber machen sich die Vorteile bereits zu nutze. Eine perfekte Lösung, wenn hochkomplexe Konturen oder Geometrien umgesetzt werden müssen, die mit herkömmlichen Werkzeugmaschinen nicht mehr gefertigt werden können.
Wir bieten unseren Kunden diese neue Technik in unserem Hause auf einer Anlage modernster Ausführungen an, die wir je nach Bauteilanforderungen mit unserer leistungsfähigen CNC Fertigung ergänzen.
So können z.B. benötigte Gewinde, Passungen und auch anspruchsvolle Form- und Lagetoleranzen nachfolgend an additiv gefertigten Bauteilen realisiert werden.
Die fertigungsbegleitenden Vermessungen führen wir überwiegend sehr wirtschaftlich auf unseren 3D Messgeräten durch. Hergestellte Freiformflächen werden auf diesen Anlagen mittels Scantechnik ebenfalls taktil vermessen.
So kombiniert unser Unternehmen die moderne additive Fertigung mit bewährter CNC Fertigungs- und Messtechnik.
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